Bis zum Rande des Sonnensystems sind die Menschen vorgedrungen. Jedenfalls glaubten sie bis vor kurzem, dass Pluto dieser Rand sei. Doch fünf Jahre nach Errichtung der Plutostation werden seltsame Funkzeichen aufgenommen. Und bald schon entdeckt man einen Planeten, der in noch größerer Sonnenferne seine Bahn zieht. Transpluto nennen ihn die Raumfahrer und beginnen mit der Erforschung dieses Neulings.
Im letzten Augenblick konnten sich Kommandant und Mannschaft der Asträa retten. Manch einer jedoch blieb auf dem äußersten Planeten des Sonnensystems zurück. Bert Wilkens und seine Männer sind auf der Heimfahrt, als der Tod von neuem zuschlägt.
Transpluto – der äußerste Planet unseres Sonnensystems – sandte seine unsichtbaren Bewohner mit einer Expedition der Erde zum Mars. Hart ist der Kampf, überlegen der Gegner. Überall tappen die Siedler im Dunkeln, denn der unsichtbare Feind schlägt zu, ehe man ihn entdecken kann.
Die Abenteuer um Captain Wilkins und seine Crew sind typisch für die Erscheinungszeit und hätten durchaus auch als Beitrag zu Mark Powers veröffentlicht werden können, allerdings kamen die hier zum Abdruck gelangenden Romane einige Jahre früher auf den Markt.
Utopia 231 – Jenseits von Pluto (1960)
Utopia 235 – Heimkehr vom Transpluto (1960)
Utopia 249 – Captain Wilkins wird Pirat (1960)
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